Maschinen- und Anlagenführer/innen bedienen Fertigungsmaschinen und -anlagen, nehmen sie in Betrieb und rüsten sie um. Ferner umfasst der Beruf auch notwendige Instandsetzungsarbeiten. In diesem zweijährigen Ausbildungsberuf entwickeln die Auszubildenen Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz, um industrielle Produktionsanlagen und komplexe Maschinen einzurichten, umzurüsten, zu bedienen und gegebenenfalls instand zu setzen. Die Ausbildung endet nach zwei Jahren mit bestandener Gesellenprüfung (IHK). Der Unterricht findet in den Jahrgangsstufen 10 und 11 im Teilzeitunterricht statt.
Film über das Berufsbild
Aufgaben und Tätigkeiten
Montage einfacher Baugruppen
manuelle und maschinelle Fertigung von Bauteilen
Bedienung von Maschinen und Anlagen
Wartung und Inspektion von Anlagen
Verschleißteile austauschen
Prozessabläufe steuern und Kontrollieren
Elektrotechnik
Automatisierungstechnik
CNC-Technik
Qualitätsmanagement
Räumliche und technische Ausstattung
Werkstätten
Praxisraum für Automatisierungstechnik
CAD-Raum
Unterrichtsmittel: Montagesätze, Getriebe
Prüfungstermine
Die Prüfungstermine für den Beruf des Maschinen- und Anlagenführers sind über die Homepage der IHK-München und Oberbayern abrufbar: